Geistiges Heilen
Unter neuer Leitung
Liebe Besucher,
spannend und motivierend war der Start dieser Fachgruppe mit dem ersten und dem zweiten Treffen unter dem Titel "Kraft des Geistes".
Zuerst hatten wir untersucht, in wie weit Meditation wirklich unsere körpereigenen Energiewerte verändern, die Ergebnisse sind zusammengefasst mit den Testprotokollen im Archiv, hier nur in aller Kürze: Zumindest bei den Probanden ergaben sich durch die Meditationen, zuerst eine einfache Erdungsmeditation, anschließend noch eine Reinigungsmeditation eine deutliche Steigerung der Vitalkräfte. Gemutet und verglichen wurden Boviswerte, Reaktionsabstand (6,9) und Störfeld am Körper nach Dr. Kuhnle (1,85 I U) vor und jeweils nach den Meditationen. Die Steigerung der Boviswerte um 3000 bis 5000 Einheiten, die Vergrößerung des Reaktionsabstandes um bis zu 3 Meter und die Verringerung des körpereigenen „Störfelds“ im ersten Schritt um 30 cm, im zweiten bis nahe Null lassen sehr wohl eine Steigerung der Vitalkräfte vermuten und bestätigen die Heilwirksamkeit von Meditation auch radiästhetisch.
In unserem zweiten Treffen zum Thema Kraft des Geistes untersuchten wir Projektion und Wirklichkeit in der radiaesthetischen Mutung.
Hierzu hat ein Teilnehmer mir geschrieben: „ … vielen Dank für den spannenden Arbeitskreis. Besonders ist mir die exakte Eichung der Gruppe bzw. die sehr hohe Trefferquote aufgefallen!“
Zuerst hatten meine Freunde aus der Geomantie, Uschi und Jürgen Walter, meine Wohnung, wo die Treffen stattfinden, auf zwei störungsfreie Bereiche hin untersucht und diese festgehalten. Zur „Eichung“ hatte ich einen dieser beiden Orte als gestört bezeichnet und einzeln untersuchten die Teilnehmer diesen Platz auf die Art und die Intensität der Strahlung. Tja, helfen wollten sie mir wohl alle, war der Platz doch mein „Fernsehplatz“ den alle fanden ihn gestört, jeder von etwas anderem … sie waren nicht erfreut, dass sie einer schlichten Manipulation meinerseits aufgesessen waren … Nun wollten sie es aber wirklich wissen – ist der Radiaesthet so leicht zu täuschen – nie und nimmer! 2 Teilnehmer wurden dann spazieren geschickt, einer würde eh´ erst später kommen, nun wurde flugs auf den zweiten störungsfreien Platz ein abladender Currypunkt Ø 50 cm „projiziert“ – mit Hilfe der entsprechend eingestellten H3- Einstellung oder rein mental. Nach 5 Minuten war der Platz mutbar – mit Intensität 1,5! Den 3 Teilnehmern, die bei der Projektion nicht anwesend waren, wurde folgende Aufgabe gestellt: auf einer vorgegebenen Begehungsline von etwa 6 Meter die Störung zu finden und zu benennen. – Volltreffer! Alle Drei fanden Curry, 6,9 IL, abladend, hohe Intensität, zwei Punktgenau, der dritte knapp – Mittelpunkt 30 cm verschoben, aber noch im Projektionsfeld. Nun überprüften die, die diesen Punkt bewusst geschaffen hatten, ob auch sie eine Reaktion mit der H3 / Rute haben würden. Nun, was soll ich sagen: Das Störfeld war nun da und deshalb hatte auch jeder seine Reaktion. Punkt. Erst nach einer Meditation mit Erdung waren die Teilnehmer „frei“ und reagierten nicht mehr, mit H3 – Einstellung 6,9 S bzw. 6,4 KR, Curry „spirituell“, also geistig bez. „Geisteskraft“ war noch immer ein Ausschlag zu bekommen. Nach 2 Stundenhatte sich die Intensität nur wenig verringert – auf 2.
Vielleicht war die Verunsicherung doch größer als ich dachte, denn zum dritten Treffen, zu dem sich zwei Gäste angemeldet hatten zu Thema energetischer Reinigung und Schutz kam dann leider kein Radi mehr, auch zu unserem gemeinsamen Wochenende Geomantie und Geistiges Heilen rund um das Thema Wahrnehmung fanden sich nur 2 Teilnehmer, deshalb mussten wir das Treffen leider absagen.
Turbulente, arbeitsreiche Wochen liegen nun hinter mir und leider scheint momentan das Interesse an vielen Veranstaltungen zu schwinden. Ich verstehe das sehr gut, fordert doch die Wendezeit von uns allen viel. Strukturen lösen sich auf, Verabredungen sind schwer einzuhalten, Termine längerfristig kaum mehr planbar, ständig werden wir gefordert vom Leben, sei es in der Familie oder im Beruf.
Dafür habe ich Verständnis.
Gudrun Olessak, Januar 2014