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Sächsisches Elbland

Ich bin Eure Ansprechpartnerin für das sächsische Elbland

seit kurzem bin ich berufene Beisitzerin. Vom Vorstand unseres Vereins wurde ich für die Koordinierung der Fach- und Regionalgruppen eingesetzt. Bei unserer ersten Telefonkonferenz (TELKO) haben die Teilnehmer darüber beraten ob und wie zukünftig Fach- und Regionalgruppen tätig werden sollen. Dabei wurde auch deutlich, dass Aktivitäten der Vereinsmitglieder nicht in allen Regionen gleich oder überhaupt stattfinden.

In diesem Zusammenhang habe ich mir gedacht, dass wir Sachsen das Vereinsleben auch in unserer Region beleben könnten. Sicherlich besteht bei dem einen oder anderen ebenso Interesse dafür. Treffen in unterschiedlichen Regionen im Sachsenland wären denkbar. Möglich wären Vorträge, Exkursionen oder einfach nur der Erfahrungs- und Gedankenaustausch. Denkbar ist aber auch erfahrene Mitglieder zu speziellen Themen zu uns nach Sachsen zu Vorträgen oder Seminaren einzuladen.

Die Themen aus Radiästhesie, Geomantie und angrenzenden Bereichen könnten dafür individuell oder gemeinsam festgelegt werden. Eine Möglichkeit der Abstimmung wäre z.B. in TELKOs möglich.

Ich bitte daher mir eine kurze Rückantwort zu senden, auch wenn meine Vorschläge keine Zustimmung finden.

Aus meiner eigenen Erfahrung und in Gesprächen mit anderen Menschen wurde mir bewusst, wie stark das Wohlsein auch vom Einfluss der momentanen Informationen und Lebensumstände abhängt. Mit der Radiästhesie besteht die Möglichkeit herauszufinden, was uns stärkt oder schwächt. Auch wissen wir wie wertvoll für die Gesundheit der Aufenthalt an bestimmten Stellen in der Natur ist. Daher finde ich es ratsam so oft wie möglich Orte aufzusuchen, wo wir in unserer Mitte bleiben oder wieder dahin zurück kommen.

Als ich diesen Gedanken zur Mitte hatte, fiel mir spontan ein Bericht zum geologischen Mittelpunkt vom Freistaat Sachsens ein. Dieser befindet sich im Tharandter Wald in der Nähe von Dresden. Im Internet erhält man dazu jede Menge Informationen. Aber ich wollte mir diesen Mittelpunkt selber anschauen, vor allem weil sich mir inzwischen etliche Fragen aufgetan haben:

  • Wie fühlt sich der geologische Landesmittelpunkt eigentlich an?
  • Ist es hier anders?
  • Gibt es einen Unterschied bei der nachträglich aufgestellten Granitstele, die nicht direkt auf der geodätisch ermittelten Stelle errichtet wurde?
  • Ist auf dem Mittelpunkt Kontakt zur mir selber, zur eigenen Mitte möglich?
  • Stärkt dieser Ort?
  • Fühlen sich die beiden Orte Meßpunkt bzw. Stele unterschiedlich an?
  • Welche radiästhetischen Meßwerte und Informationen erhält man und können diese die Ortsqualitäten widerspiegeln?
  • usw.

Deshalb beschloss ich den Mittelpunkt Sachsens aufzusuchen. Der Wanderweg führte entlang eines kleinen Bächleins hinein in ein liebliches Tal mit wunderschönen Wiesen. Ich fand den geodätischen Messpunkt und auch die Stele, welche auf den Mittelpunkt Sachsens hinweist. Ich machte an beiden Punkten meine Messungen und fand, dass für ein objektives Ergebnis die Untersuchung der energetischen Qualitäten ein Projekt sei, bei dem mehrere Personen beteiligt werden sollten.